Honeywell Home ist für Heizungsanlagen ein Systempartner, auf den man sich verlassen kann. Unsere innovativen und hochwertigen Produkte ermöglichen Lösungen aus einer Hand und schaffen seit langem eine hohe Kundenzufriedenheit.
Zentralheizung - Zweirohranlage
Systembeschreibung
Zweirohrsysteme zur
Wärmeverteilung sind in Europa am weitesten verbreitet. Über Vor-
und Rücklaufleitung werden die Heizkörper parallel geschaltet und
mit der gleichen Vorlauftemperatur versorgt. In modernen Gebäuden
erfolgt die Verteilung üblicherweise horizontal: Dabei wird jede
Wohnung mit einem eigenen Strang versorgt. In Bestandsanlagen
trifft man dagegen häufig noch auf eine vertikale Verteilung, bei
der Vor- und Rücklaufleitungen durch mehrere Etagen führen.
Hydraulischer Abgleich
Für moderne
Zweirohranlagen mit drehzahlgeregelten Pumpen empfiehlt sich der
hydraulische Abgleich über automatische Differenzdruckregler.
Diese sorgen für konstante, voreingestellte Drücke und in
Verbindung mit voreinstellbaren Thermostatventilen auch für den
richtigen, verbraucherspezifischen Volumenstrom und damit die
richtige Wärmeverteilung. Hierdurch wird ein Höchstmaß an Komfort
und Energieeinsparung erreicht.
Dynamische Lösungen:
Automatische
Differenzdruckregler Kombi-Auto und Kombi-3-Plus mit Membranregler
für Anwendungen von DN10 bis DN100

Kombi-Auto
Kombi-S

Kombi-3-Plus

Kombi-Auto
Statische Lösungen:
Statische
Strangregulierventile für Anwendungen von DN10 bis DN400

Kombi-3-Plus

Kombi-2-Plus

Kombi-F

Kombi-Auto
Kombi-S

Kombi-3-Plus

Kombi-Auto

Kombi-3-Plus

Kombi-2-Plus

Kombi-F
Zentralheizung - Wärmeübergabestation
Systembeschreibung
Zentralheizungsanlagen,
ausgestattet mit dezentralen Wärmeübergabestationen, sind
Zweirohrsystemen prinzipiell gleichzusetzen. Über Vor- und
Rücklaufleitung werden parallel geschaltete Heizkörper oder
Heizkreise einer Flächenheizung mit der gleichen Vorlauftemperatur
versorgt. Wärmeübergabestationen enthalten alle Komponenten zur
kombinierten dezentralen Warmwasserbereitung und -verteilung und
der wohnungsbezogenen, horizontalen Verteilung des
Heizungswassers.
Hydraulischer Abgleich
Wie bei modernen
Zweirohranlagen mit drehzahlgeregelten Pumpen empfiehlt sich der
hydraulische Abgleich über automatische Differenzdruckregler.
Diese sorgen für konstante, voreingestellte Drücke und in
Verbindung mit voreinstellbaren Thermostatventilen auch für den
richtigen, verbraucherspezifischen Volumenstrom und damit für die
richtige Wärmeverteilung. Bei Anwendungen mit Wärmeübergabestation
sollte der Differenzdruckregler primärseits vor dieser angeordnet
sein, damit auch die Wärmeerzeugung für Warmwasser abgeglichen
ist.
Dynamische Lösungen:
Automatische
Differenzdruckregler Kombi-Auto und Kombi-3-Plus mit
Membranregler für Anwendungen von DN10 bis DN32

Kombi-Auto
Kombi-S

Kombi-3-Plus
Statische Lösungen:
Statische
Strangregulierventile Kombi-3-Plus für Anwendungen von DN10 bis
DN32

Kombi-3-Plus

Kombi-Auto
Kombi-S

Kombi-3-Plus

Kombi-3-Plus
Zentralheizung - Einrohranlage
Systembeschreibung
Einrohrsysteme zur
Wärmeverteilung sind im europäischen Gebäudebestand regional immer
noch weit verbreitet. Die Heizkörper sind nacheinander in Reihe
geschaltet und werden anteilig vom Heizungswasser durchströmt. Der
größere Anteil des umlaufenden Heizungswassers wird über eine
Bypass-Schaltung am jeweiligen Heizkörper vorbeigeführt, um danach
mit dem abgekühlten Wasser des Heizkörpers vermischt zu werden.
Der Mischwasserstrom wird dann dem jeweils nachfolgenden
Heizkörper zugeführt. Somit haben alle Heizkörper einer
Einrohranlage systembedingt unterschiedliche Vorlauftemperaturen.
Einrohranlagen gibt es mit horizontaler und vertikaler
Netzarchitektur.
Hydraulischer Abgleich
Für modernisierte
Einrohranlagen mit konstantem Volumenstrom empfiehlt sich der
hydraulische Abgleich über automatische Volumenstromregler oder
rücklauftemperaturgesteuerte druckunabhängige Regelventile.
Volumenstromregler sorgen für definierte Volumenströme von
horizontal oder vertikal angeordneten Heizkörpergruppen.
Rücklauftemperaturgesteuerte druckunabhängige Regelventile
ermöglichen definierte Rücklauftemperaturen im Auslegungs- und
Teillastbetrieb der Heizungsanlage. Thermostatventile mit
Verteilverschraubungen sorgen am Heizkörper für den richtigen
Volumenstrom und damit für die richtige Wärmeverteilung.
Dynamische Lösungen:
Volumenstromregler
Kombi-VX und rücklaufgeführte druckunabhängige Regelventile
Kombi-QM mit Thermostat Thera-2080-WL für Anwendungen von DN15 bis
DN25

Kombi-VX

Kombi-QM mit
Thera-2080-WL
Statische Lösungen:
Statische
Strangregulierventile Kombi-3-Plus und Kombi-2-Plus für
Anwendungen von DN10 bis DN25

Kombi-3-Plus

Kombi-2-Plus

Kombi-VX

Kombi-QM mit
Thera-2080-WL

Kombi-3-Plus

Kombi-2-Plus
Gebläsekonvektor – 2-Leiter-System
Systembeschreibung
2-Leiter-Systeme mit
dezentralem Gebläsekonvektor als Wärme-/Kälteübertrager werden
prinzipiell als Zweirohrsystem realisiert. Über Vor- und
Rücklaufleitungen werden alle parallel geschalteten
Gebläsekonvektoren mit Wärme oder Kälte der gleichen
Vorlauftemperatur versorgt. Die Umschaltung von Heiz- auf
Kühlbetrieb bzw. umgekehrt erfolgt an zentraler Stelle.
Gebläsekonvektor dienen üblicherweise der raumweisen Wärme- oder
Kälteversorgung. Mittels Wärmetauscher und Ventilator wird die
Kälte bzw. Wärme dem Raum mittels temperierter Luft zugeführt. Die
regelungstechnische Ansteuerung erfolgt raum- oder gruppenweise
mittels Raumthermostaten oder Einbindung in die Gebäudeautomation.
Hydraulischer Abgleich
Wie bei modernen
Zweirohranlagen mit drehzahlgeregelten Pumpen empfiehlt sich der
hydraulische Abgleich über automatische Differenzdruckregler in
den Strängen/Kreisen. Diese sorgen für konstante, voreingestellte
Drücke und in Verbindung mit voreinstellbaren Regulierventilen mit
Antrieb am Gebläsekonvektor für den richtigen,
verbraucherspezifischen Volumenstrom und damit die richtige Wärme-
oder Kälteverteilung. Alternativ wird der hydraulische Abgleich in
modernen Anlagen verbraucherspezifisch mit druckunabhängigen
Regelventilen und Stellantrieben am Gebläsekonvektor durchgeführt.
Es empfiehlt sich auch hier, eine Vorregelung über automatische
Differenzdruckregler durchzuführen.
Dynamische Lösungen:
Automatische
Differenzdruckregler Kombi-Auto für Anwendungen von DN10 bis
DN100. Alternativ: Kombi-QM

Kombi-Auto
Kombi-S

Kombi-Auto

Kombi-QM
Statische Lösungen:
Statische
Strangregulierventile für Anwendungen von DN10 bis DN400

Kombi-3-Plus

Kombi-2-Plus

Kombi-F

Kombi-Auto
Kombi-S

Kombi-Auto

Kombi-QM

Kombi-3-Plus

Kombi-2-Plus

Kombi-F
Gebläsekonvektor – 4-Leiter-System
Systembeschreibung
4-Leiter-Systeme
werden prinzipiell als „doppeltes“ Zweirohrsystem realisiert. Über
Vor- und Rücklaufleitungen werden alle parallel geschalteten
Gebläsekonvektoren zeitgleich mit Wärme oder Kälte der gleichen
Vorlauftemperatur versorgt. Die Umschaltung von Heiz- auf
Kühlbetrieb erfolgt bedarfsweise je Raum. Per „switch over“ wird
der zeitgleiche Kälte- und Wärmebetrieb verhindert. Mittels
Wärmetauscher und Ventilator wird alternativ die Kälte/Wärme dem
Raum mittels temperierter Luft zugeführt. Die regelungstechnische
Ansteuerung erfolgt raum- oder gruppenweise mittels
Raumthermostaten mit „switch over“ oder Einbindung in die
Gebäudeautomation.
Hydraulischer Abgleich
Wie bei modernen
Zweirohranlagen mit drehzahlgeregelten Pumpen empfiehlt sich der
hydraulische Abgleich über automatische Differenzdruckregler in
den Strängen/Kreisen. Diese sorgen für konstante, voreingestellte
Drücke und in Verbindung mit voreinstellbaren Regulierventilen mit
Antrieb am Gebläsekonvektor für den richtigen,
verbraucherspezifischen Volumenstrom und damit die richtige Wärme-
oder Kälteverteilung. Alternativ wird der hydraulische Abgleich in
modernen Anlagen verbraucherspezifisch mit druckunabhängigen
Regelventilen und Stellantrieben am Gebläsekonvektor durchgeführt.
Es empfiehlt sich auch hier, eine Vorregelung über automatische
Differenzdruckregler durchzuführen.
Dynamische Lösungen:
Automatische
Differenzdruckregler Kombi-Auto für Anwendungen von DN10 bis
DN100. Alternativ: Kombi-QM

Kombi-Auto
Kombi-S

Kombi-Auto

Kombi-QM
Statische Lösungen:
Statische
Strangregulierventile Kombi-3-Plus für Anwendungen von DN10 bis
DN400

Kombi-3-Plus

Kombi-2-Plus

Kombi-F

Kombi-Auto
Kombi-S

Kombi-Auto

Kombi-QM

Kombi-3-Plus

Kombi-2-Plus

Kombi-F
Flächentemperierung – Fußbodenheizung
Systembeschreibung
Zentralheizungsanlagen
mit Flächenheizungen (Fußboden-, Wand- oder Deckenheizung) werden
in der Regel als Zweirohrsystem realisiert. Über Vor- und
Rücklaufleitung werden ein oder mehrere Heizkreisverteiler
(Manifolds) mit Wärme der gleichen Vorlauftemperatur versorgt. Vom
Heizkreisverteiler werden die raumspezifischen Heizkreise
bedarfsweise bedient. Mittels heizwasserdurchströmter, flächig
verlegter Rohrleitungen wird die Wärme über die Bodenstruktur den
zu beheizenden Räumen zugeführt. Die regelungstechnische
Ansteuerung erfolgt raum- oder gruppenweise mittels
Raumthermostaten, ggf. in Verbindung mit individueller
Zeitsteuerung.
Hydraulischer Abgleich
Wie bei modernen
Zweirohranlagen mit drehzahlgeregelten Pumpen, empfiehlt sich der
hydraulische Abgleich über automatische Differenzdruckregler in
den Strängen/Kreisen. Diese sorgen für konstante, voreingestellte
Drücke und in Verbindung mit voreinstellbaren Regulierventilen je
Heizkreis am Heizkreisverteiler für den richtigen,
verbraucherspezifischen Volumenstrom und damit die richtige
Wärmeverteilung. Mittels Raumthermostaten werden die
heizkreisspezifischen Regelventile angesteuert. Hierdurch wird ein
Höchstmaß an Komfort und Energieeinsparung erreicht.
Dynamische Lösungen:
Automatische
Differenzdruckregler Kombi-Auto und Kombi-3-Plus mit Membranregler
für Anwendungen von DN10 bis DN50

Kombi-Auto
Kombi-S

Kombi-3-Plus
Statische Lösungen:
Statische
Strangregulierventile Kombi-3-Plus für Anwendungen von DN10 bis
DN50

Kombi-3-Plus

Kombi-2-Plus

Kombi-Auto
Kombi-S

Kombi-3-Plus

Kombi-3-Plus

Kombi-2-Plus
Flächentemperierung – Kühldecken
Systembeschreibung
Zentralanlagen mit
Kühldecken werden in der Regel als Zweirohrsystem realisiert.
Über Vor- und Rücklaufleitung werden Kühldecken mit Kälte der
gleichen Vorlauftemperatur versorgt. Kühldecken dienen
üblicherweise der raumweisen Kälteversorgung von
Nicht-Wohngebäuden, wie Büros, Verkaufs- oder
Ausstellungsflächen. Mittels kaltwasserdurchströmter, flächig
verlegter Rohrleitungen wird die Kälte über die Deckenstruktur
oder großflächige Wärmetauscherflächen dem Raum zugeführt. Die
regelungstechnische Ansteuerung erfolgt raum- oder gruppenweise
mittels Raumthermostaten, ggf. in Verbindung mit individueller
Zeitsteuerung.
Hydraulischer Abgleich
Wie bei modernen
Zweirohranlagen mit drehzahlgeregelten Pumpen empfiehlt sich der
hydraulische Abgleich über automatische Differenzdruckregler in
den Strängen/Kreisen. Diese sorgen für konstante, voreingestellte
Drücke und in Verbindung mit voreinstellbaren Regulierventilen je
Kühlkreis am Kühlkreisverteiler oder je Kühlflächenelement für
den richtigen, verbraucherspezifischen Volumenstrom und damit die
richtige Kälteverteilung. Mittels Raumthermostaten werden die
kühlkreisspezifischen Regelventile angesteuert.
Feuchtigkeitssensoren vermeiden Kondensatausfall. Alternativ kann
der hydraulische Abgleich verbraucherspezifisch mittels
druckunabhängiger Regelventile mit Stellantrieb am
Kühlflächenelement durchgeführt werden.
Dynamische Lösungen:
Automatische
Differenzdruckregler Kombi-Auto und Kombi-3-Plus mit
Membranregler für Anwendungen von DN10 bis DN50. Alternativ:
Kombi-QM

Kombi-Auto
Kombi-S

Kombi-3-Plus

Kombi-QM
Statische Lösungen:
Statische
Strangregulierventile Kombi-3-Plus und Kombi-2-Plus für
Anwendungen von DN10 bis DN50

Kombi-3-Plus

Kombi-2-Plus

Kombi-Auto
Kombi-S

Kombi-3-Plus

Kombi-QM

Kombi-3-Plus

Kombi-2-Plus
Air Handling Unit – Lufterhitzer
Systembeschreibung
Zentralheizungsanlagen
mit dezentralen Lufterhitzern als Wärmeübertrager werden
prinzipiell als Zweirohrsystem realisiert. Über Vor- und
Rücklaufleitung werden alle parallel geschalteten Lufterhitzer
mit Wärme der gleichen Vorlauftemperatur versorgt. Lufterhitzer
dienen üblicherweise der raumweisen Wärmeversorgung von
Nicht-Wohngebäuden, wie Sportstätten, Montagehallen oder als
Luftschleieranlagen in Eingangsbereichen. Mittels Wärmetauscher
und elektrischem Ventilator wird die Wärme dem Raum als
temperierte Luft zugeführt. Die regelungstechnische Ansteuerung
erfolgt raum- oder gruppenweise mittels Raumthermostaten oder
Einbindung in eine Gebäudeleittechnik.
Hydraulischer Abgleich
Wie bei modernen
Zweirohranlagen mit drehzahlgeregelten Pumpen empfiehlt sich der
hydraulische Abgleich über automatische Differenzdruckregler in
den Strängen/Kreisen. Diese sorgen für konstante, voreingestellte
Drücke und in Verbindung mit voreinstellbaren Regulierventilen
mit Antrieb am Lufterhitzer für den richtigen,
verbraucherspezifischen Volumenstrom und damit die richtige
Wärmeverteilung. Alternativ kann der hydraulische Abgleich
verbraucherspezifisch mittels druckunabhängiger Regelventile mit
Stellantrieb am Lufterhitzer durchgeführt werden.
Dynamische Lösungen:
Automatische
Differenzdruckregler Kombi-Auto für Anwendungen von DN10 bis
DN100. Alternativ: Kombi-QM bis DN150

Kombi-Auto
Kombi-S

Kombi-Auto

Kombi-QM
Statische Lösungen:
Statische
Strangregulierventile für Anwendungen von DN10 bis DN400

Kombi-3-Plus

Kombi-2-Plus

Kombi-F

Kombi-Auto
Kombi-S

Kombi-Auto

Kombi-QM

Kombi-3-Plus

Kombi-2-Plus

Kombi-F